Projekt

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Effekte von Leinsamen auf Weizenteig und -brot

Beschreibung

In Roggen gibt es eine große Anzahl an Pentosanen, die die Strukturbildung des Klebernetzwerkes während dem Kneten, analog zu dem in Weizenteig, verhindern. Leinsamen bilden in Wasser gelegt eine Schleimschicht aus. Diese ist aus 75 % Arabinoxylanen und 25 % Pektin aufgebaut. Es soll nun untersucht werden, inwieweit ein erhöhter Anteil an Pentosanen, die Bildung des Klebernetzwerkes in Weizenteig stören kann.

Projektzeitraum
Sommersemester 2019
Bewerbungszeitraum
1. bis 10. April 2019
nach Absprache
Details zu Projektzeitraum und Durchführung
offen für diese Studienfächer:
Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie
Ernährungswissenschaft
Lebensmittelchemie
Betreuer
Dr. Viktoria Zettel
Institut
Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (Prozessanalytik und Getreidewissenschaft (150i))
Sprache
deutsch
Teilnehmerzahl
min. 1, max. 2
Arbeitsaufwand
ca. 60 Stunden pro Teilnehmer

Arbeitsaufwand (Stunden und ggf. ECTS) sind ungefähre Angaben. Die tatsächlich vergebenen ECTS-Punkte ergeben sich aus der tatsächlich geleisteten Arbeit.

 
Für dieses Projekt ist kein Motivationsschreiben des Studierenden erforderlich
Projektart
experimentell
Lernziele

Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Projekt:

- wissenschaftliches Arbeiten im Getreidetechnikum

- Standardbackversuche und Methoden zur Qualtitätsbestimmung der hergestellten Backwaren

- die Anwendung verschiedener Auswertemöglichkeiten

- die Planung von Versuchen, um bestimmte Problemstellungen zu analysieren 

- Evaluation der wissenschaftlichen Ergebnisse

- Präsentation der eigenen Ergebnisse (Poster/Vortrag)

Anmerkungen für Studierende
Schlagworte
Teig, Leinsamen, Brot